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Renaldos Welt

Winterspaziergang

Es muss ja nicht immer ein Videoblog sein. Manchmal renne ich mit meinen Lieben auch gerne ein bißchen im Wald herum, gehe danach gepflegt zum Essen, bearbeite nach dem Kaffeetrinken ein bißchen die Fotos vom Spaziergang und stelle ein paar davon  in meinen Blog. Da hat sich schließlich schon eine ganze Zeit lang nichts mehr getan.
Wenn ich dann nach Jahren mal nicht mehr weiß, wie schön das Wetter am 30. Januar 2011 war, dann kann  ich hier nachschauen und mich daran erfreuen. Das Netz vergisst nichts und Mutti weiß auch, was ihr Ältester an diesem Tag gemacht hat…

Seltsame Schneehasen kreuzen den Weg

Wanderer
Waldweg

der Perlbach bei Neukirchen
immer wieder gibt der Wald die Sicht frei auf den Bach

jeder Schritt hier birgt eine Entdeckung
an der Mühle steht alles still
vielfältigere Formen als Kristalle gibt es wohl nicht
fast schon wie ein Pelz kleiden die Kristalle den Zweig
manchmal wachsen auch richtige Eisblumen

ja, wie gesagt - wunderschön
diesmal ist es ein Teppich aus Eis
römische Galeerengänse rudern heran
dann sind sie enttäuscht, weil wir sie nicht füttern
wieder wachsen seltene Eisblumen am Ufer
Ein Ast taucht zart ins kalte Wasser
was für ein schöner Tag
sie und ihre beiden Geschwister begegnen uns am Ende der kleinen Wanderung

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Fleischproduzent

Ich lese ein leicht gekürztes Kapitel aus diesem Buch
Wer es liest, dem wird der Appetit auf Fleisch bestimmt ein paarmal vergehen!
Es beschreibt, wie wir Menschen mit Tieren umgehen – etwas worüber die Meisten lieber nichts wissen wollen!

Im Text wird die PETA erwähnt – eine radikale amerikanische Tierschutz-Initiative!

[audio:http://miesekrise.de/wp-content/uploads/2010/11/Ich-bin-Fleischproduzent.mp3|titles=Ich bin Fleischproduzent]

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Spaziergang rund um den Trinkwasserspeicher in Frauenau

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Wochenende, kalt und Regenwetter. Das ist nicht die Ausgangslage um die Hochschachten zu bewandern. Also blieb ich unten und drehte eine Runde um den Trinkwasser-Stausee bei Frauenau mit der mit 85 m höchsten Staumauer in Deutschland.  Hier ein paar Eindrücke:

Der Weg führt vom Parkplatz ein Stück den Regen entlang und dann steil nach oben um dann die Höhe der Staumauer zu erreichen. Weiter geht es parallel zum Ufer an der Südseite. Immer wieder laufen kleine Bäche und Rinnsale zum See.

Die Strecke ist wenig spektakulär, bis auf die junge Frau mit den zwei Hunden die mich seelenruhig vorbeigehen lässt, während sie liebevoll einen Baum umarmt!

Am anderen Ende des Sees angelangt hat man, einen leider getrübten, Blick in Richtung der Schachten. Die Wanderung dorthin wird wohl erst im nächsten Jahr stattfinden. In den wenig bewegten Ecken des Stausees bestaune ich die erste dünne Eisschicht des Jahres, bevor ich auf der weniger interessanten Nordseite im Nieselregen zurück zum Parkplatz schlendere.

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